Die Energiewerkstatt arbeitet im Team mit dem Austrian Institute of Technology (AIT), AAE Intec, der Energy Economics Group (EEG) der Technischen Universität Wien und dem Umweltbundesamt an der Studie »Erneuerbare Energiepotenziale in Österreich 2030 und 2040«. Auftraggeber der Studie ist der Klima- und Energiefonds, Ziel ist es das theoretische, technische und realisierbare Potenzial für erneuerbare Energien in Österreich für die Jahre 2030 und 2040 darzustellen. Und zwar in Form eines digitalen Potenzialatlas’, zumindest auf Bezirksebene, wenn möglich sogar kleinräumiger.

Die Energiewerkstatt zeichnet sich in der Studie für den Part »Windenergie« verantwortlich und wird in diesem Bereich das theoretische, technische das realisierbare Potenzial erheben bzw. bestimmen. Die Ergebnisse aus allen erneuerbaren Energiequellen – Bioenergie, Geothermie, Photovoltaik, Solarthermie, Umgebungswärme & Wärmepumpe, Wasserkraft und Windenergie – werden in drei Varianten dargestellt: Vom »Worst Case«, eine konservative bzw. wenig ambitionierte Einschätzung über den »Base Case«, eine realistische Betrachtung bis hin zum optimistischen und ambitionierten »Best Case«.

Die Studie wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 fertiggestellt und präsentiert – wir halten Sie am Laufenden.

 

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